Portoferraio

Am Samstag gehts vom italienischen Festland/Piombino nicht mit der Fähre sondern gleich mit der eigenen Yacht zur Isola d’Elba. Am Abend im pittoresken Stadthafen von Portoferraio, ein Aperitivo in der Alubar danach geht’s zu Skipper“s rustikaler Stammpizzeria. Nach dem Essen auf zum Hafenflanieren mit leckerem Gelatti und „chill out“ in der Sailor’s Bar.

Am Sonntag geht es zur Isola Capraia. Pasta und Pesce Spada beim Antonio… hungrig geht hier niemand weg. Am nächsten Morgen noch ein Cappuccino in der Hafenbar und dann los, ein langer Schlag liegt vor uns. Es soll um das sturmumtoste Cap Corse (mit Cap Corse Taufe für die erstmaligen Bezwinger) bis nach St. Florent gehen.

St.Florent

Der Aperitiv wechselt nun vom Aperol zum Pastis/Riccard. Unter der Steuerbordsaling weht nun der Korse. Café au Lait und ein backfrisches Croissant, so beginnt ein guter Tag im Cafe de l’Europe in St.Florent.

So gestärkt geht es mit einem Badestopp nach Calvi. Danach treibt der Skipper die Crew den Berg hinauf in die Altstadt.

Noch bevor es die ersten Sonnenstrahlen über die hohen Bergen schaffen liegt Calvi achteraus.

Macinaggio

Es geht zurück ums „sagenumwobene Kap“ nach Macinaggio. Nach 60 Seemeilen schmeckt das korsische Wildschwein am besten.

Am nächsten Morgen beim Café au Lait im Hafen, die Beine sind ausgestreckt, die Seele baumelt, die „korsische Lethargie“ hat uns erfasst.

Nutzt nix, schmeißt de Jockel an, die See ruft!

Bastia

Am Abend liegen wir im Alten Stadthafen von Bastia. Das gelbe Licht der Straßenlaternen verleiht dem Hafen einen morbiden Charme, dem man sich nur schwer entziehen kann, dem Menü mit finalem Creme Brulee auch nicht.

Wenn die Sonne am nächsten Morgen ihre Nase über den Horizont streckt, teilt bereits der Steven der wackeren Ortenau Crew die ersten Wellen des „mare nostrum“.

Zum Abschluss soll es noch nach Porto Azzuro auf Elba gehen.

„Dolce Vita“

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